Die Lehre am Veterinär-Physiologischen Institut konzentriert sich auf die physiologischen Besonderheiten der Haus- und Nutztiere. Die Ausbildung erfolgt praxisorientiert, um Sie bestmöglich auf Ihre spätere Tätigkeit als Tierarzt oder Tierärztin vorzubereiten. Die Themenvielfalt reicht von den Gesetzmäßigkeiten des Lebens einzelner Zellen bis zur Bedeutung der Ernährungsphysiologie im tiermedizinischen Bereich.

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Studierende im Mikroskopiersaal. Foto: Christian Hüller

Informatonen für Studierende

Die Ausbildung in der Veterinärphysiologie verfolgt das Ziel, den Studierenden sowohl die Grundlagen des Fachgebietes zu vermitteln, als auch den Fortschritt auf dem Gebiet der Physiologie in den Lehrstoff einzubeziehen und problemorientiert anzuwenden. Es gibt eine Vielzahl physiologischer Besonderheiten der Haus- und Nutztiere, die für das Verständnis speziesspezifischer pathophysiologischer Störungen von Bedeutung sind. Die Lehrthemen sind deshalb von praktischer Relevanz für eine spätere Tätigkeit als Tierarzt geprägt. Dies spiegelt sich vor allem in einer relativ großen Stundenanzahl in den praktischen Übungen wider.

  • Darlegung von Gesetzmäßigkeiten des Lebens am Beispiel der einzelnen Zelle, funktioneller Einheiten, der verschiedenen Organe und des Gesamtorganismus
  • Entwicklung des Verständnisses von Struktur-Funktions-Beziehungen
  • Erklärung der Möglichkeiten pharmakologischer Eingriffe in physiologische Funktionsabläufe
  • Entwicklung des Verständnisses für homöostatische Kontrollmechanismen (feedback)
  • Veranschaulichung der Schwachpunkte von Organfunktionen, die zu pathophysiologischen Veränderungen führen
  • Hervorhebung der Bedeutung der Ernährungsphysiologie im tiermedizinischen Bereich

Die Materialien zu den Vorlesungen und Übungen finden Sie auf der Lernplattform Moodle.

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