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Nach längerer Pause war es endlich wieder so weit. Das ZIM konnte sich am 7. Februar 2023 wieder in Präsenz treffen und sich über wissenschaftliche Ergebnisse aus den Instituten austauschen und über neue Projekte beratschlagen. Dazu bot der Seminarraum des Lehr- und Forschungsguts Oberholz den richtigen Namen. Es gab neben einer Keynote Lecture zwei Postersessions und viel Zeit zum wissenschaftlichen Austausch. Über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, von der technischen Assistentin bis zum Professor, nahmen am Treffen teil.

Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Christiane Schnabel, Leiterin der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe, die im Institut für Immunologie beheimatet ist, die das Treffen zusammen mit Frau Belinda Euring aus dem Institut für Virologie organisiert hat, ging es gleich los mit der Keynote Lecture von Frau Dr. Maria Eschke aus dem Institut für Immunologie, die über die Möglichkeiten der Einzelzell-Sequenzierung in Bezug auf die Charakterisierung von Immunzellen, am Beispiel des T-Zell-Atlas des Hundes, referierte. 

Weiter ging es mit einer von zwei Postersessions in der die Doktorandinnen und Doktoranden der ZIM-Institute ihre neuesten Ergebnisse vorgestellt haben. Dabei kam es zu intensiven Diskussionen unter den Anwesenden. Nach einem zünftigen Mittagessen ging es unter Führung von Herrn Prof. Fürll zu einem Rundgang durch die veterinärhistorische Sammlung. Daran schlossen sich Diskussionen über mögliche Projekte, Veranstaltungen usw. an, bevor es dann mit der zweiten Postersession weiterging. Nach der Kür des besten Posters klang der gelungene ZIM-Tag aus. Alle Anwesenden freuen sich schon auf den nächsten...

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