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Am 08. Oktober war es so weit: die Projekte der 9. Kohorte der LaborUniversität fanden sich auf der Auftaktveranstaltung zum Förderzeitraum zusammen. Darunter auch das erste geförderte veterinärmedizinische Projekt: „Lebende Simulatoren – ein Widerspruch?“, das als Idee der Kooperation zwischen dem Praktischen Ausbildungs- und Lernzentrum und der Klinik für Pferde eingereicht worden war. Nach Begrüßung durch Prorektor Prof. Thomas Hofsäss und das Team der LaborUniversität gewährte jedes Projekt Einblick in seine Arbeit.

Annika Mottl und Julia Dittes stellten ihr Projekt sozusagen „in a nutshell“ vor, mit dabei als projekttypischer Gegenstand auch ein Simulator aus dem Pferdebereich des Skills Labs PAUL, der zeigte, wie anfassbar Lehre in der Veterinärmedizin sein kann.

In von studentischen Tutorinnen geleiteten Kleingruppen sollen der Umgang mit dem Pferd und verschiedene Untersuchungstechniken zunächst am Simulator erarbeitet und dann am lebenden Klinikpferd vertieft werden.

Mit einem regen Austausch zwischen den 11 verschiedenen Projekten der 9. Kohorte ging ein erfolgreicher Projektauftakttag zu Ende. Jetzt gilt es die Tutoren bestmöglich zu schulen und die Ran-ans-Pferd-Kurse vorzubereiten, für die die Anmeldung über www.tool.uni-leipzig.de seit 14.10.2019 geöffnet ist.

„Lebende Simulatoren – ein Widerspruch? Vermittlung von First Day Skills an Simulatoren und anschließendes Training der Fertigkeiten am lebenden Pferd“ wird gefördert durch die LaborUniversität, einem Teilprojekt von StiL – Studieren in Leipzig. StiL ist ein gesamtuniversitäres Projekt an der Universität Leipzig im Rahmen des Bund-Länder-Programms Qualitätspakt Lehre. Es dient der Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium. StiL wird gefördert von Oktober 2011 bis Dezember 2020. Weitere Informationen unter www.stil.uni-leipzig.de.

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