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Es ist nicht alles bis ins Detail planbar. Diese Erfahrung mussten Prof. Dr. Johannes Seeger von der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig, sein Freund Thomas Dalchau und ihre Mitstreiter:innen bei ihrer Hilfsaktion für ukrainische Flüchtlinge machen. Als sie am 11. März mit insgesamt fünf Autos – vollgepackt mit 25 Kubikmetern Hilfsgütern – in Leipzig starteten, war ihr Plan, an der rumänisch-ukrainischen Grenze Flüchtlinge aufzunehmen und nach Deutschland in Sicherheit zu bringen. Sie begaben sich auf eine insgesamt 3.450 Kilometer lange Fahrt nach Rumänien und dann nach Ungarn mit einer Zwischenübernachtung in Budapest und über Österreich zurück nach Deutschland. Über Ihre Erlebnisse berichten Sie um Universitätsmagazin.

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