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Zwei neue Projekte zu verschiedenen Aspekten der mobilen Schlachtung wurden in einer Online-Veranstaltung vorgestellt. Es werden Interessenten für die Beteiligung an den Projekten sowie Teilnehmer für Umfragen gesucht.

Am ersten Septembermontag wurden um 19 Uhr zwei neue Projekte der Professur Fleischhygiene am Institut für Lebensmittelhygiene in einer Online-Informationsveranstaltung vorgestellt. Über 180 Teilnehmer:innen haben sich über die Projekte OptiFix und MoSA informiert und interessiert ausgetauscht. 

Im OptiFiX-Projekt wird ausgehend von bestehenden Problemen mit der Betäubung von Rindern in einem Betäubungsstand eine kombinierte Betäubungs-, Entblute- und Transportvorrichtung neu entwickelt.

Das MoSA-Projekt fokussiert sich auf die Entwicklung einer App-Anwendung, die zur Erleichterung der Organisation mobiler Schlachtungen beitragen soll.

Für beide Projekte soll von Anfang an die Expertise von bisherigen und potenziellen Nutzer:innen mit eingebracht werden. Wenn Sie Tierärzt:in, Fleischer:in, Landwirt:in, Schlachstättenberteiber:in, Mitarbeiter:in der Veterinärbehörde oder anderweitig in die Thematik der mobilen Schlachtung eingebunden sind, würden wir uns über Ihre Erfahrungen und Vorstellungen freuen. Gern können Sie uns dies über unsere passenden Projektumfragen mitteilen: